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subdurales Hämatom
sichelförmiges bis bikonvexes Areal ohne wesentliches Ödem hin. Es ist zu einer Massenverschiebung auf die kontralaterale Seite gekommen und das Ventrikelsystem ist komprimiert. Durch einen traumatischen Gefäßabriss von Brückenvenen und Eröffnung der Pacchioni-Granulationen oder Pia-Gefäße ist ein subdurales Hämatom entstanden. Es hat sich über große Teile der Hemisphäre ausgebreitet und führte zur Kompression dieser Hirnhälfte. Die Subduralblutung ist eine häufige Komplikation (50%) bei SHT im Vergleich zur epiduralen (25%), subarachnoidalen (10%) oder parenchymatösen Blutung (10%). Der lange Verlauf über 6 Wochen spricht für ein chronisch subdurales Hämatom.
Ein subakutes subdurales Hämatom ist zwischen Dura mater und Arachnoidea lokalisiert und entsteht durch Abriss von Brückenvenen, Verletzung von Piagefäßen oder aus blutenden Hirnverletzungen (z.B. Kontusionen). Unterschieden wird ein akutes Subdural-Hämatom nach Schädel-Hirn-Trauma (SHT) sowie ein chronisches Subdural-Hämatom bei meist älteren Patienten nach Bagatelltraumen oder Antikoagulanzientherapie. (Sub-)Akut zeigen sich initiale Bewusstlosigkeit, zerebrale Herdsymptome, oft blutiger Liquor, fortschreitende Hirndrucksymptomatik und unspezifische Symptome. Im chronischen Fall findet sich lediglich ein relativ uncharakteristisches Bild mit Kopfschmerzen, Druckgefühl, Desorientiertheit und Konzentrationsschwäche. Je nach Lage kann es zur Kompression des Hinterhornes kommen
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