Rasterdaten

- Speicherplatzbedarf (Berechnungsbeispiel für Rasterdaten gefordert!)
- Eignung zur Repräsentation eines realen Weltbildes in GI-Systemen
- Abgrenzungs- / Mischpixelproblematik
- Möglichkeit zur Datenbankanbindung
- Beispiel für die bevorzugte Eignung des jeweiligen Datenmodells

- Quasi-kontinuierliche Wiedergabe eines Objektes der realen Umwelt

- Matrix aus Zeilen und Spalten, jede Rasterzelle besitzt einen Wert, Ausnahme: nodata

- Koordinaten (unreferenziert) von 0,0 (x,y) bis m (x), n(y)

- geeignet für kontinuierliche Phänomene, wie z. B. Temperatur, Geländehöhe, etc.

- Hohes Datenvolumen, simple Datenstruktur

- einfachere räumliche Analyse, Überlagerung/Modellierung

- Zugriff auf Objekte, die mehr aus mehr als ein Pixel bestehen, sind aufwendig

- Mischpixelproblematik: bei kleiner Auflösung ungenaue Grenzen

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