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Durch Inflationen nach dem 1. und 2. Weltkrieg verloren Millionen von Sparern ihr Vermögen. Größere Preissteigerungen verteuern unsere Produkte auf dem Weltmarkt und verschlechtern dadurch unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit. Stabile Preise sind daher eine wichtige Voraussetzung für Vollbeschäftigung und angemessenes Wirtschaftswachstum. Absolut stabile Preise gibt es in einem marktwirtschaftlichen System nicht. Man spricht von Preisstabilität, wenn die Preissteigerungsrate 2% nicht übersteigt.
Vollbeschäftigung:
Arbeitslosigkeit führt bei den betroffenen Arbeitnehmern zu verminderten Einkommen und zu einer Einschränkung des Lebensstandards. Für den Staat bedeuten hohe Arbeitslosenzahlen geringere Staatseinnahmen bei gleichzeitig zusätzlichen Ausgaben durch Unterstützungszahlungen (z.B. Sozialgeld). Vollbeschäftigung ist daher ein wichtiges Ziel staatlicher Wirtschaftspolitik. Absolute Vollbeschäftigung gibt es in einer Volkswirtschaft nicht. Denn aus unterschiedlichen Gründen wird immer eine bestimmte Anzahl von Personen ohne Arbeit sein. Bsp.: körperliche Behinderung, Kündigung, Arbeitsunwilligkeit, Wohnortwechsel, saisonale Arbeitslosigkeit (Baugewerbe im Winter). Die Vollbeschäftigung gilt als erreicht, wenn die Arbeitslosenquote 2% nicht übersteigt. Beträgt sie mehr als 2%, spricht man von Unterbeschäftigung, von Überbeschäftigung, wenn sie unter 1% liegt.
Wirtschaftswachstum:
Nur durch eine zunehmende Güterproduktion steigt auch der Lebensstandard eines Staates. Dieses Wirtschaftswachstum wird u.a. auch benötigt, damit Arbeitnehmer, die durch den technischen Fortschritt freigesetzt wurden, an anderer Stelle wieder eingesetzt werden können. Das Wachstum einer Volkswirtschaft wird gemessen am Anstieg des realen Bruttoinlandsproduktes. Ein angemessenes Wirtschaftswachstum gilt als erreicht, wenn das BIP um 3-4% steigt.
Außenwirtschaftliches Gleichgewicht:
Die Wirtschaft der BRD ist in besonderem Maße von anderen Ländern abhängig, da sie die meisten Rohstoffe vom Ausland beziehen muss. Sie ist daher gezwungen, einen großen Teil der daraus erzeugten Waren wieder in andere Länder zu verkaufen, um diese Rohstoffe bezahlen zu können. Werden deutsche Produkte vom Ausland verstärkt gekauft, so lässt der höhere Export die inländische Gütermenge abnehmen, gleichzeitig steigt durch die Verkaufserlöse die Geldmenge an. Dies führt zu Preissteigerungen und Inflation. Bietet das Ausland seine Waren günstiger an, so wird in Deutschland die Nachfrage nach diesen Produkten steigen. Die Einfuhren (Importe) nehmen zu, gleichzeitig vermindern sich die Ausfuhren (Exporte). Der Absatz der deutschen Hersteller geht zurück. Betriebsstillegungen und große Arbeitslosigkeit können die Folge sein. Der Wert von Ausfuhren und Einfuhren sollte daher möglichst gleich groß sein. Ist dieser Idealzustand erreicht, so spricht man von außenwirtschaftlichem Gleichgewicht. Genauer gesagt: Ein außenwirtschaftliches Gleichgewicht liegt vor, wenn die Leistungsbilanz ausgeglichen ist. Die Leistungsbilanz erfasst vor allem die Importe und Exporte von Gütern. Sie enthält aber auch so genannte Übertragungen zwischen In- und Ausland, denen kein Güterverkehr zugrunde liegt, z.B. Überweisungen von Gastarbeitern in ihre Heimatländer, den Auslandsurlaub vieler Deutschen oder die Entwicklungshilfe.
Umweltschutz:
Vollbeschäftigung und Wirtschaftswachstum belasten unsere Umwelt erheblich. Ein wichtiges Ziel jeder Wirtschaftspolitik muss deshalb sein, Wirtschaftswachstum und Vollbeschäftigung nur noch durch solche Maßnahmen zu fördern, die unsere ohnehin stark gefährdete Umwelt nicht noch zusätzlich belasten. Bsp.: Manche bisherigen Produktionsverfahren verursachen Luftverschmutzung und Waldsterben. In vielen Bereichen ist die Beseitigung gefährlicher Abfälle nur unbefriedigend gelöst.
Gerecht Einkommens- und Vermögensverteilung:
Derzeit bestehen in der BRD teilweise noch große Unterschiede bei den Einkommens- und Vermögensverhältnissen. Durch eine Vielzahl von Maßnahmen versucht der Staat, eine Besserung zu erreichen. Bsp.: höhere Steuersätze für Spitzenverdiener, Förderung der vermögenswirksamen Leistungen, Wohngeld, Sozialwohnungen, Ausbildungsförderung usw. Um die Ziele Umweltschutz und gerechte Einkommens- und Vermögensverteilung gebührend zu berücksichtigen, hat man das magische Viereck zum magischen Sechseck erweitert.
Preisstabilität:
Durch Inflationen nach dem 1. und 2. Weltkrieg verloren Millionen von Sparern ihr Vermögen. Größere Preissteigerungen verteuern unsere Produkte auf dem Weltmarkt und verschlechtern dadurch unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit. Stabile Preise sind daher eine wichtige Voraussetzung für Vollbeschäftigung und angemessenes Wirtschaftswachstum. Absolut stabile Preise gibt es in einem marktwirtschaftlichen System nicht. Man spricht von Preisstabilität, wenn die Preissteigerungsrate 2% nicht übersteigt.
Vollbeschäftigung:
Arbeitslosigkeit führt bei den betroffenen Arbeitnehmern zu verminderten Einkommen und zu einer Einschränkung des Lebensstandards. Für den Staat bedeuten hohe Arbeitslosenzahlen geringere Staatseinnahmen bei gleichzeitig zusätzlichen Ausgaben durch Unterstützungszahlungen (z.B. Sozialgeld). Vollbeschäftigung ist daher ein wichtiges Ziel staatlicher Wirtschaftspolitik. Absolute Vollbeschäftigung gibt es in einer Volkswirtschaft nicht. Denn aus unterschiedlichen Gründen wird immer eine bestimmte Anzahl von Personen ohne Arbeit sein. Bsp.: körperliche Behinderung, Kündigung, Arbeitsunwilligkeit, Wohnortwechsel, saisonale Arbeitslosigkeit (Baugewerbe im Winter). Die Vollbeschäftigung gilt als erreicht, wenn die Arbeitslosenquote 2% nicht übersteigt. Beträgt sie mehr als 2%, spricht man von Unterbeschäftigung, von Überbeschäftigung, wenn sie unter 1% liegt.
Wirtschaftswachstum:
Nur durch eine zunehmende Güterproduktion steigt auch der Lebensstandard eines Staates. Dieses Wirtschaftswachstum wird u.a. auch benötigt, damit Arbeitnehmer, die durch den technischen Fortschritt freigesetzt wurden, an anderer Stelle wieder eingesetzt werden können. Das Wachstum einer Volkswirtschaft wird gemessen am Anstieg des realen Bruttoinlandsproduktes. Ein angemessenes Wirtschaftswachstum gilt als erreicht, wenn das BIP um 3-4% steigt.
Außenwirtschaftliches Gleichgewicht:
Die Wirtschaft der BRD ist in besonderem Maße von anderen Ländern abhängig, da sie die meisten Rohstoffe vom Ausland beziehen muss. Sie ist daher gezwungen, einen großen Teil der daraus erzeugten Waren wieder in andere Länder zu verkaufen, um diese Rohstoffe bezahlen zu können. Werden deutsche Produkte vom Ausland verstärkt gekauft, so lässt der höhere Export die inländische Gütermenge abnehmen, gleichzeitig steigt durch die Verkaufserlöse die Geldmenge an. Dies führt zu Preissteigerungen und Inflation. Bietet das Ausland seine Waren günstiger an, so wird in Deutschland die Nachfrage nach diesen Produkten steigen. Die Einfuhren (Importe) nehmen zu, gleichzeitig vermindern sich die Ausfuhren (Exporte). Der Absatz der deutschen Hersteller geht zurück. Betriebsstillegungen und große Arbeitslosigkeit können die Folge sein. Der Wert von Ausfuhren und Einfuhren sollte daher möglichst gleich groß sein. Ist dieser Idealzustand erreicht, so spricht man von außenwirtschaftlichem Gleichgewicht. Genauer gesagt: Ein außenwirtschaftliches Gleichgewicht liegt vor, wenn die Leistungsbilanz ausgeglichen ist. Die Leistungsbilanz erfasst vor allem die Importe und Exporte von Gütern. Sie enthält aber auch so genannte Übertragungen zwischen In- und Ausland, denen kein Güterverkehr zugrunde liegt, z.B. Überweisungen von Gastarbeitern in ihre Heimatländer, den Auslandsurlaub vieler Deutschen oder die Entwicklungshilfe.
Umweltschutz:
Vollbeschäftigung und Wirtschaftswachstum belasten unsere Umwelt erheblich. Ein wichtiges Ziel jeder Wirtschaftspolitik muss deshalb sein, Wirtschaftswachstum und Vollbeschäftigung nur noch durch solche Maßnahmen zu fördern, die unsere ohnehin stark gefährdete Umwelt nicht noch zusätzlich belasten. Bsp.: Manche bisherigen Produktionsverfahren verursachen Luftverschmutzung und Waldsterben. In vielen Bereichen ist die Beseitigung gefährlicher Abfälle nur unbefriedigend gelöst.
Gerecht Einkommens- und Vermögensverteilung:
Derzeit bestehen in der BRD teilweise noch große Unterschiede bei den Einkommens- und Vermögensverhältnissen. Durch eine Vielzahl von Maßnahmen versucht der Staat, eine Besserung zu erreichen. Bsp.: höhere Steuersätze für Spitzenverdiener, Förderung der vermögenswirksamen Leistungen, Wohngeld, Sozialwohnungen, Ausbildungsförderung usw. Um die Ziele Umweltschutz und gerechte Einkommens- und Vermögensverteilung gebührend zu berücksichtigen, hat man das magische Viereck zum magischen Sechseck erweitert.
Preisstabilität: Durch Inflationen nach dem 1. und 2. Weltkrieg verloren Millionen von Sparern ihr Vermögen. Größere Preissteigerungen verteuern unsere Produkte auf dem Weltmarkt und verschlechtern dadurch unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit. Stabile Preise sind daher eine wichtige Voraussetzung für Vollbeschäftigung und angemessenes Wirtschaftswachstum. Absolut stabile Preise gibt es in einem marktwirtschaftlichen System nicht. Man spricht von Preisstabilität, wenn die Preissteigerungsrate 2% nicht übersteigt. Vollbeschäftigung: Arbeitslosigkeit führt bei den betroffenen Arbeitnehmern zu verminderten Einkommen und zu einer Einschränkung des Lebensstandards. Für den Staat bedeuten hohe Arbeitslosenzahlen geringere Staatseinnahmen bei gleichzeitig zusätzlichen Ausgaben durch Unterstützungszahlungen (z.B. Sozialgeld). Vollbeschäftigung ist daher ein wichtiges Ziel staatlicher Wirtschaftspolitik. Absolute Vollbeschäftigung gibt es in einer Volkswirtschaft nicht. Denn aus unterschiedlichen Gründen wird immer eine bestimmte Anzahl von Personen ohne Arbeit sein. Bsp.: körperliche Behinderung, Kündigung, Arbeitsunwilligkeit, Wohnortwechsel, saisonale Arbeitslosigkeit (Baugewerbe im Winter). Die Vollbeschäftigung gilt als erreicht, wenn die Arbeitslosenquote 2% nicht übersteigt. Beträgt sie mehr als 2%, spricht man von Unterbeschäftigung, von Überbeschäftigung, wenn sie unter 1% liegt. Wirtschaftswachstum: Nur durch eine zunehmende Güterproduktion steigt auch der Lebensstandard eines Staates. Dieses Wirtschaftswachstum wird u.a. auch benötigt, damit Arbeitnehmer, die durch den technischen Fortschritt freigesetzt wurden, an anderer Stelle wieder eingesetzt werden können. Das Wachstum einer Volkswirtschaft wird gemessen am Anstieg des realen Bruttoinlandsproduktes. Ein angemessenes Wirtschaftswachstum gilt als erreicht, wenn das BIP um 3-4% steigt. Außenwirtschaftliches Gleichgewicht: Die Wirtschaft der BRD ist in besonderem Maße von anderen Ländern abhängig, da sie die meisten Rohstoffe vom Ausland beziehen muss. Sie ist daher gezwungen, einen großen Teil der daraus erzeugten Waren wieder in andere Länder zu verkaufen, um diese Rohstoffe bezahlen zu können. Werden deutsche Produkte vom Ausland verstärkt gekauft, so lässt der höhere Export die inländische Gütermenge abnehmen, gleichzeitig steigt durch die Verkaufserlöse die Geldmenge an. Dies führt zu Preissteigerungen und Inflation. Bietet das Ausland seine Waren günstiger an, so wird in Deutschland die Nachfrage nach diesen Produkten steigen. Die Einfuhren (Importe) nehmen zu, gleichzeitig vermindern sich die Ausfuhren (Exporte). Der Absatz der deutschen Hersteller geht zurück. Betriebsstillegungen und große Arbeitslosigkeit können die Folge sein. Der Wert von Ausfuhren und Einfuhren sollte daher möglichst gleich groß sein. Ist dieser Idealzustand erreicht, so spricht man von außenwirtschaftlichem Gleichgewicht. Genauer gesagt: Ein außenwirtschaftliches Gleichgewicht liegt vor, wenn die Leistungsbilanz ausgeglichen ist. Die Leistungsbilanz erfasst vor allem die Importe und Exporte von Gütern. Sie enthält aber auch so genannte Übertragungen zwischen In- und Ausland, denen kein Güterverkehr zugrunde liegt, z.B. Überweisungen von Gastarbeitern in ihre Heimatländer, den Auslandsurlaub vieler Deutschen oder die Entwicklungshilfe. Umweltschutz: Vollbeschäftigung und Wirtschaftswachstum belasten unsere Umwelt erheblich. Ein wichtiges Ziel jeder Wirtschaftspolitik muss deshalb sein, Wirtschaftswachstum und Vollbeschäftigung nur noch durch solche Maßnahmen zu fördern, die unsere ohnehin stark gefährdete Umwelt nicht noch zusätzlich belasten. Bsp.: Manche bisherigen Produktionsverfahren verursachen Luftverschmutzung und Waldsterben. In vielen Bereichen ist die Beseitigung gefährlicher Abfälle nur unbefriedigend gelöst. Gerecht Einkommens- und Vermögensverteilung: Derzeit bestehen in der BRD teilweise noch große Unterschiede bei den Einkommens- und Vermögensverhältnissen. Durch eine Vielzahl von Maßnahmen versucht der Staat, eine Besserung zu erreichen. Bsp.: höhere Steuersätze für Spitzenverdiener, Förderung der vermögenswirksamen Leistungen, Wohngeld, Sozialwohnungen, Ausbildungsförderung usw. Um die Ziele Umweltschutz und gerechte Einkommens- und Vermögensverteilung gebührend zu berücksichtigen, hat man das magische Viereck zum magischen Sechseck erweitert.
Stichworte
Mit Repetico PRO kannst du der Karte Stichworte zuordnen. Stichworte können verwendet werden, um Karten zu einem bestimmten Thema auch Kartensatz-übergreifend zu lernen.