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Setze eine neue Lernstufe für die Karte. Warnung: Hiermit kann man den Lernplan auf eine Weise ändern, die den Lernerfolg beeinträchtigen kann.
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Einbetten
Nutze den folgenden HTML-Code, um den Kartensatz in andere Webseiten einzubinden. Die Dimensionen können beliebig angepasst werden.
Bei der Voreinstellung im Upload-Formular müsste eine Zeile in der CSV-Datei so aussehen:
"Frage","Antwort"
Falls das in Deiner Datei NICHT so ist, korrigiere bitte die Voreinstellung in den folgenden Feldern.
Drucken
Wähle das Format der einzelnen Karten auf dem Papier:
Test erstellen
Erstelle Vokabeltests oder Aufgabenblätter zum Ausdrucken.
Wähle ein Layout, das zum Inhalt der Karteikarten passt. Verwende das erstellte Dokument als Basis zur Weiterverarbeitung.
Layout:
Anzahl Karten
Lernzieldatum festlegen
Wenn dieses Datum festgelegt ist, werden (optional - in den Einstellungen aktivieren!) zu Beginn jeder Abfrage im Lernplan-Modus neue Karten hinzugefügt, um sicherzustellen, dass Du alle Karten rechtzeitig abgefragt hast.
Kartensatz:
Zurücksetzen
Kartensatz löschen
Willst du den ausgewählten Kartensatz wirklich löschen?
am Anfang jeder Stressepisode stehen kognitive Bewertungen (cognitive appraisals).
Primärbewertungen (primary appraisals) = Situationseinschätzung, bei der das Individuum herausfindet, inwiefern eine vorliegende Situation für sein eigenes Wohlbefinden relevant werden könnte. Dabei werden Situationen laut Lazarus anhand verschiedener Charakteristiken beurteilt, die die Vorhersagbarkeit, Kontrollierbarkeit und zeitliche Erstreckung der Reizgegebenheiten betreffen.
Gekoppelt mit dieser Situationseinschätzung läuft gleichzeitig die so genannte Sekundärbewertung (secondary appraisal) ab, bei der die Person die Situationsanforderungen mit dem abgleicht, was es ihnen entgegenzusetzen vermag (eigene Ressourcen). Relativ stabile Einflussfaktoren dieser Ressourceneinschätzung sind persönliche Motive, Ziele, Wertvorstellungen und generalisierte Erwartungen.
Reihenfolge: Die Namen dieser Bewertungsformen sind etwas verwirrend, da sie eine spezifische Reihenfolge implizieren (primär und sekundär).Lazarus betont allerdings, dass Bewertungsvorgänge in unterschiedlichen Sequenzen ablaufen können und wahrscheinlich meistens parallel zueinander geschehen und auch keinesfalls unabhängig vonei nander sind.
Je nachdem, wie Primärbewertung (Situationseinschätzung) und Sekundärbewertung (Ressourceneinschätzung) ausfallen und sich kombinieren, können unterschiedliche Formen von subjektiv wahrgenommenen Stressepisoden entstehen: Schaden / Verlust, Bedrohung, Herausforderung oder – falls kein Stress entsteht – Gewinn oder vielleicht auch Gleichgültigkeit.
Schaden/Verlust: Bewertungen von Schaden / Verlust (harm / loss) folgen auf bereits eingetretene Ereignisse dieser Art, z. B.eine verpatzte Prüfung.
Bedrohung: Bedrohung (threat) und Herausforderung (challenge) beziehen sich auf die Erwartung zukünftiger Ereignisse, z. B. eine bevorstehende Prüfung.
→ Je nachdem zu welcher Einschätzung oder welchen Einschätzungsmustern ein Individuum gelangt, kommt es in der Folge zu ganz unterschiedlichen Emotionen und Bewältigungsversuchen.
Angst: entsteht nur bei Bedrohungsbewertungen (oder bei Bewertungsmustern, bei denen Bedrohung im Vordergrund steht). Genau genommen würde dann so gar Furcht entstehen, wenn der Bedrohung ein bestimmtes Gesicht gegeben werden kann, die Quelle der Bedrohung für das Individuum also feststeht (Krohne 1996, 2010).
Herausforderungsbewertungen führen erst einmal nicht zu Angstreaktionen, da ihnen die Erwartung eines möglichen Gewinns anhaftet. Bereits eingetretener Schaden oder Verlust, vor allem wenn er irreversibel ist, sollte nach diesen Überlegungen zu Formen der Traurigkeit führen.
am Anfang jeder Stressepisode stehen kognitive Bewertungen (cognitive appraisals).
Primärbewertungen (primary appraisals) = Situationseinschätzung, bei der das Individuum herausfindet, inwiefern eine vorliegende Situation für sein eigenes Wohlbefinden relevant werden könnte. Dabei werden Situationen laut Lazarus anhand verschiedener Charakteristiken beurteilt, die die Vorhersagbarkeit, Kontrollierbarkeit und zeitliche Erstreckung der Reizgegebenheiten betreffen.
Gekoppelt mit dieser Situationseinschätzung läuft gleichzeitig die so genannte Sekundärbewertung (secondary appraisal) ab, bei der die Person die Situationsanforderungen mit dem abgleicht, was es ihnen entgegenzusetzen vermag (eigene Ressourcen). Relativ stabile Einflussfaktoren dieser Ressourceneinschätzung sind persönliche Motive, Ziele, Wertvorstellungen und generalisierte Erwartungen.
Reihenfolge: Die Namen dieser Bewertungsformen sind etwas verwirrend, da sie eine spezifische Reihenfolge implizieren (primär und sekundär).Lazarus betont allerdings, dass Bewertungsvorgänge in unterschiedlichen Sequenzen ablaufen können und wahrscheinlich meistens parallel zueinander geschehen und auch keinesfalls unabhängig vonei nander sind.
Je nachdem, wie Primärbewertung (Situationseinschätzung) und Sekundärbewertung (Ressourceneinschätzung) ausfallen und sich kombinieren, können unterschiedliche Formen von subjektiv wahrgenommenen Stressepisoden entstehen: Schaden / Verlust, Bedrohung, Herausforderung oder – falls kein Stress entsteht – Gewinn oder vielleicht auch Gleichgültigkeit.
Schaden/Verlust: Bewertungen von Schaden / Verlust (harm / loss) folgen auf bereits eingetretene Ereignisse dieser Art, z. B.eine verpatzte Prüfung.
Bedrohung: Bedrohung (threat) und Herausforderung (challenge) beziehen sich auf die Erwartung zukünftiger Ereignisse, z. B. eine bevorstehende Prüfung.
→ Je nachdem zu welcher Einschätzung oder welchen Einschätzungsmustern ein Individuum gelangt, kommt es in der Folge zu ganz unterschiedlichen Emotionen und Bewältigungsversuchen.
Angst: entsteht nur bei Bedrohungsbewertungen (oder bei Bewertungsmustern, bei denen Bedrohung im Vordergrund steht). Genau genommen würde dann so gar Furcht entstehen, wenn der Bedrohung ein bestimmtes Gesicht gegeben werden kann, die Quelle der Bedrohung für das Individuum also feststeht (Krohne 1996, 2010).
Herausforderungsbewertungen führen erst einmal nicht zu Angstreaktionen, da ihnen die Erwartung eines möglichen Gewinns anhaftet. Bereits eingetretener Schaden oder Verlust, vor allem wenn er irreversibel ist, sollte nach diesen Überlegungen zu Formen der Traurigkeit führen.
am Anfangjeder Stressepisode stehen kognitive Bewertungen (cognitive appraisals). Primärbewertungen (primary appraisals) =Situationseinschätzung, bei der das Individuum herausfindet, inwiefern eine vorliegende Situation für sein eigenes Wohlbefinden relevant werden könnte. Dabei werden Situationen laut Lazarus anhand verschiedener Charakteristiken beurteilt, die die Vorhersagbarkeit, Kontrollierbarkeit und zeitliche Erstreckung der Reizgegebenheiten betreffen. Gekoppelt mit dieser Situationseinschätzung läuft gleichzeitig die so genannte Sekundärbewertung (secondary appraisal) ab, bei der die Person die Situationsanforderungen mit dem abgleicht, was es ihnen entgegenzusetzen vermag (eigene Ressourcen). Relativ stabile Einflussfaktoren dieser Ressourceneinschätzung sind persönliche Motive, Ziele, Wertvorstellungen und generalisierte Erwartungen. Reihenfolge: Die Namen dieser Bewertungsformen sind etwas verwirrend, dasie eine spezifische Reihenfolge implizieren (primär und sekundär). Lazarus betont allerdings, dass Bewertungsvorgänge in unterschied lichen Sequenzen ablaufen können und wahrscheinlich meistens parallelzueinander geschehen und auch keinesfalls unabhängig vonei nander sind. Je nachdem, wie Primärbewertung (Situationseinschätzung) undSekundärbewertung (Ressourceneinschätzung) ausfallen und sichkombinieren, können unterschiedliche Formen von subjektiv wahrgenommenenStressepisoden entstehen: Schaden / Verlust, Bedrohung,Herausforderung oder – falls kein Stress entsteht – Gewinn odervielleicht auch Gleichgültigkeit. Schaden/Verlust: Bewertungen von Schaden / Verlust(harm / loss) folgen auf bereits eingetretene Ereignisse dieser Art, z. B. eine verpatzte Prüfung. Bedrohung: Bedrohung (threat)und Herausforderung (challenge) beziehen sich auf die Erwartung zukünftiger Ereignisse,z. B. eine bevorstehende Prüfung. → Je nachdem zu welcherEinschätzung oder welchen Einschätzungsmustern ein Individuumgelangt, kommt es in der Folge zu ganz unterschiedlichen Emotio nen und Bewältigungsversuchen. Angst: entsteht nurbei Bedrohungsbewertungen (oder bei Bewertungsmustern, bei denenBedrohung im Vordergrund steht). Genau genommen würde dann so gar Furcht entstehen, wenn der Bedrohung ein bestimmtes Gesichtgegeben werden kann, die Quelle der Bedrohung für das Individuumalso feststeht (Krohne 1996, 2010). Herausforderungsbewertungen führen erst einmal nicht zu Angstreaktionen, da ihnen die Erwartungeines möglichen Gewinns anhaftet. Bereits eingetretener Schadenoder Verlust, vor allem wenn er irreversibel ist, sollte nach diesenÜberlegungen zu Formen der Traurigkeit führen.
Stichworte
Mit Repetico PRO kannst du der Karte Stichworte zuordnen. Stichworte können verwendet werden, um Karten zu einem bestimmten Thema auch Kartensatz-übergreifend zu lernen.