Strategisches und internationales Marketing

Internationalisierungsstrategien EPRG

Status:

International-Isierungsprozess

Bei ethnozentrischer (Stammland-)Orientierung, welche auch als internationale Strategie bezeichnet wird, nutzt das Unternehmen Managementtechniken nach Standards des Heimatlandes, die sich an der Muttergesellschaft orientieren. Die Schlüsselpositionen der Auslandsniederlassungen werden mit Personal der Muttergesellschaft besetzt. Rahmenbedingungen eines Internationalen Management Seite IV

Internationalisisert

Das polyzentrische Führungskonzept zeichnet sich durch einen Organisationsaufbau aus, welcher sich am jeweiligen Land bzw. an dessen Standortgegebenheiten orientiert. Die Führungskräfte kommen bei dieser multinationalen Strategie (z.B. Mercedes-Benz) zumeist aus dem Gastland.

Global

Eine regiozentrische Grundorientierung besetzt große regional-autarke Tochtergesellschaften mit Regionalbetreuern. Um eine starke Identifikation mit der jeweiligen Region zu gewährleisten, werden die Schlüsselpositionen mit regionalen Mitarbeitern besetzt.

Transnational

Die Muttergesellschaft koordiniert, im Falle eines geozentrischen (weltmarktorientierten) Führungskonzeptes, die ausländischen Tochtergesellschaften als Holding ("Global Player", z.B. Coca-Cola). Untereinander bestehen Abhängigkeiten und es wird eine weltweite Zusammenarbeit verfolgt, wobei Schlüsselpositionen mit internationalem Personal besetzt werden.  à Weltumfassende Regeln ohne Irgendwo anzuecken

à Geht bei den Strategien nicht um die Produkte, sondern um das „Mindset“ –Wie wird mit den Leuten umgegangen?

Diskussion