Allgemeine Psychologie 1

Was ist das Fechnersche Gesetz?

Eine Erweiterung des Weberschen Gesetzes, ein Zusammenhang zwischen Erlebnisstärke und Reizstärke. Fechner nahm an, dass die Unterschiedsschwelle nicht nur ein konstanter Prozentsatz der Reizstärke sei, sondern dass die einzelnen Unterschiedsschwellen auch erlebnismäßig gleich seien. So könne man die erlebte Intensität des Reizes durch Erlebnisintensität E ausdrücken. Man müsse einfach die Zahl der JNDs zählen, die in diesem Reiz enthalten sind. Aus dieser Idee ergibt sich ein logarithmischer Zusammenhang..

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