Geldpolitische Instrumente

  • Volumeninstrumente
    • Mindestreserve: Kreditsinstitute hinterlegen diese bei nationalen Zentralbanken (zw 0-2% ihrer Einlagen, Schuldverschriebungen und Geldmarktpapiere)
    • Quantitative Easing: Zentralbanken stellen drch den Ankauf von Wertpapieren den Banken, Staat oder Untenehmen Liquidität unmittelbar zur Vefpgung
  • Preisinstrument: Der Preis für Geld (=Zins) verändert sich für die Kreditinstitute --> Ziel: Kontrolle der Zinshöhen durch Leitzins
    • Offenmarktpolitik (Refinanzierungsgeschäfte, Zuteilung der Liquidität über Mengen- und Zinstender)
    • Ständige Fazilitäten
      • Spitzenrefinanzierungsfazilität: den Kreditinstituten wird Liquidität gegen entsprechende Sicherheiten zur Verfügung gestellt (hoher Zins)
      • Einlagefazilität: Kreditinstitute können überschussige Guthaben bei den nationalen ZB zu einem festen Zins anlegen (niedriger Zins)

        Die Zinssätze beider Fazilitäten bilden dann einen Zinskorridor, an dem sich die Zinsen am Geldmarkt bewegen --> Banken tauschen unter einander: Der eine erhölt höheren Zins und der andere weniger zahlen

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