Psychopathologie

veränderte Funktionen der Aufmerksamkeit bei ängstlichen Personen (inkl. Forschungsparadigmen und Problemen)

  • langsamere Loslösung von furchtrelevanten Reizen, Forschungsparadigmen: exogenes Cueing und Dot Probe Task (zeigen langsameres Disengagement von bedrohlichen Reizen bei Personen mit hoher Ängstlichkeit)
  • schnellere Shifts zu bedrohlichen Reizen: Effekt unabhängig von Awareness und Dauer der Exposition, verstärkt durch Interaktion von hoher Trait- und hoher State-Angst (moduliert durch transiente Aktivierung von Angst), Paradigmen: eye-gaze Cueing und Eyetracking
 
Problem: Aufgaben trennen nicht deutlich zwischen beiden Prozessen (Bedarf an Verfahren, die Mechanismen besser entwirren)

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