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Klausurkarten Modul 2D BiWi FernUni Hagen
Kurs 3173 Wie sozial ist Europa?
Arten von Wohlfahrtsstaaten in Europa
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Wohlfahrtsstaat ist die Kurzbezeichnung für einen Staat, der eine Anzahl unterschiedlicher (Fürsorge-)Maßnahmen, Programme und Politiken anwendet, die der sozialen, materiellen und kulturellen Wohlfahrt der Bevölkerung dienen.
Bezüglich des Wohlstandsverteilung können also zwei Grenzen gezogen werden:
Ostgrenze mit Trennung der ehemals kommunistischen Länder vom Westen
sozialistische Planwirtschaft
Nord-Süd-Grenze mit einer Trennung der wenig industrialisierten Länder Südeuropas vom Norden.
Nachzüglereffekt
In der heutigen Zeit kann man kaum noch von einer Konvergenz (einem Zusammenwachsen) sprechen
4 Aufgaben des Wohlfahrtsstaates
Schutzfunktion/Soziale Sicherheit
durch kollektive Sicherung gegen die Risiken der Industriegesellschaft
Maßnahmen
z.B. Arbeitslosenversicherung, Sozialhilfe, Krankenversicherung
Verteilungs- und Umverteilungsfunktion (Stratifizierung)
durch Eingriff etwa in die Primäreinkommen
Maßnahmen
z.B. Progressiver Steuersatz
Produktivitätsfunktion/ Marktregulierung
durch Erhaltung und Förderung des Faktors Arbeit
Maßnahmen
Bsp. Staat als Arbeitgeber (öffentlicher Dienst)
Staatliche Eingriffe in den Markt z.B. zur Erhaltung von Arbeitsplätzen
gesellschaftliche Funktion
durch Integration und Legitimation
Maßnahmen
z.B. Eingliederung von Langzeitarbeitslosen
GINI Koeffizient
Gibt den Grad der Ungleichverteilung z.B. der Einkommen in einer Gesellschaft an.
Er nimmt Werte zwischen 0 und 1 an
0 vollkommene Gleichverteilung
1 absolute Ungleichverteilung
„Three worlds of welfare capitalims"
1. Wohlfahrtsstaatentypen nach Esping-Andersen (1990)
Liberaler Wohlfahrtsstaat (Markt)
Marktdominanz, d.h. Wohlfahrt wird dem „selbstregulierenden“ Markt überlassen
Wohlfahrtsstaat kompensiert nur Marktversagen
Selbsthilfe geht vor staatlicher Hilfe
bedürfnisgeprüfte Vergabe von Sozialleistungen
Bsp.: Großbritannien, USA
2. Sozialdemokratischer Wohlfahrtsstaat (Staat)
Weitreichender Eingriff des Staates in den Markt zum Zwecke der Umverteilung und sozialen Sicherung(Staat)
Universalistisches Prinzip
Leistungen werden unabhängig von sozialem Status bzw. Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen vergeben
die Ansprüche auf soziale Leistungen sind durch allgemeine Bürgerrechte abgesichert
die Steuern sind zwar vergleichsweise hoch, dafür die sozialen Ungleichheiten eher gering
Eingriff in den Markt erfolgt statusabhängig (Berufsgruppe) und im Einklang mit traditionellen Geschlechterrollen
Bsp. Eheglattensplitting, Erziehungsurlaub
Der Staat sichert bzw. verstärkt ggf. Spaltungen zwischen gesellschaftlichen Statusgruppen bzw. reproduziert Geschlechterrollen
z.B. Deutschland, Frankreich, Österreich, Italien
Alle 3 westeuropäische Regime zeigen Unterschiede und Ähnlichkeiten, die insbesondere folgende Aspekte betreffen
die sozialen Anspruchsrechte, die mit den Regimen verbunden sind
die Konsequenzen, die sich aus ihnen für soziale Schichtung und soziale Ungleichheit ergeben
die sozialen Normen, die ihre Konstruktion mitbestimmen
Alle 3 westeuropäische Regime zeigen Unterschiede und Ähnlichkeiten, die insbesondere folgende Aspekte betreffen
die sozialen Anspruchsrechte, die mit den Regimen verbunden sind
die Konsequenzen, die sich aus ihnen für soziale Schichtung und soziale Ungleichheit ergeben
die sozialen Normen, die ihre Konstruktion mitbestimmen
Definition: Wohlfahrtsstaat
Wohlfahrtsstaat ist die Kurzbezeichnung für einen Staat, der eine Anzahl unterschiedlicher (Fürsorge-)Maßnahmen, Programme und Politiken anwendet, die der sozialen, materiellen und kulturellen Wohlfahrt der Bevölkerung dienen.
Bezüglich des Wohlstandsverteilung können also zwei Grenzen gezogen werden:
Ostgrenze mit Trennung der ehemals kommunistischen Länder vom Westen
sozialistische Planwirtschaft
Nord-Süd-Grenze mit einer Trennung der wenig industrialisierten Länder Südeuropas vom Norden.
Nachzüglereffekt
In der heutigen Zeit kann man kaum noch von einer Konvergenz (einem Zusammenwachsen) sprechen
4 Aufgaben des Wohlfahrtsstaates
Schutzfunktion/Soziale Sicherheit
durch kollektive Sicherung gegen die Risiken der Industriegesellschaft
Maßnahmen
z.B. Arbeitslosenversicherung, Sozialhilfe, Krankenversicherung
Verteilungs- und Umverteilungsfunktion (Stratifizierung)
durch Eingriff etwa in die Primäreinkommen
Maßnahmen
z.B. Progressiver Steuersatz
Produktivitätsfunktion/ Marktregulierung
durch Erhaltung und Förderung des Faktors Arbeit
Maßnahmen
Bsp. Staat als Arbeitgeber (öffentlicher Dienst)
Staatliche Eingriffe in den Markt z.B. zur Erhaltung von Arbeitsplätzen
gesellschaftliche Funktion
durch Integration und Legitimation
Maßnahmen
z.B. Eingliederung von Langzeitarbeitslosen
GINI Koeffizient
Gibt den Grad der Ungleichverteilung z.B. der Einkommen in einer Gesellschaft an.
Er nimmt Werte zwischen 0 und 1 an
0 vollkommene Gleichverteilung
1 absolute Ungleichverteilung
„Three worlds of welfare capitalims"
1. Wohlfahrtsstaatentypen nach Esping-Andersen (1990)
Liberaler Wohlfahrtsstaat (Markt)
Marktdominanz, d.h. Wohlfahrt wird dem „selbstregulierenden“ Markt überlassen
Wohlfahrtsstaat kompensiert nur Marktversagen
Selbsthilfe geht vor staatlicher Hilfe
bedürfnisgeprüfte Vergabe von Sozialleistungen
Bsp.: Großbritannien, USA
2. Sozialdemokratischer Wohlfahrtsstaat (Staat)
Weitreichender Eingriff des Staates in den Markt zum Zwecke der Umverteilung und sozialen Sicherung(Staat)
Universalistisches Prinzip
Leistungen werden unabhängig von sozialem Status bzw. Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen vergeben
die Ansprüche auf soziale Leistungen sind durch allgemeine Bürgerrechte abgesichert
die Steuern sind zwar vergleichsweise hoch, dafür die sozialen Ungleichheiten eher gering
Eingriff in den Markt erfolgt statusabhängig (Berufsgruppe) und im Einklang mit traditionellen Geschlechterrollen
Bsp. Eheglattensplitting, Erziehungsurlaub
Der Staat sichert bzw. verstärkt ggf. Spaltungen zwischen gesellschaftlichen Statusgruppen bzw. reproduziert Geschlechterrollen
z.B. Deutschland, Frankreich, Österreich, Italien
Alle 3 westeuropäische Regime zeigen Unterschiede und Ähnlichkeiten, die insbesondere folgende Aspekte betreffen
die sozialen Anspruchsrechte, die mit den Regimen verbunden sind
die Konsequenzen, die sich aus ihnen für soziale Schichtung und soziale Ungleichheit ergeben
die sozialen Normen, die ihre Konstruktion mitbestimmen
Alle 3 westeuropäische Regime zeigen Unterschiede und Ähnlichkeiten, die insbesondere folgende Aspekte betreffen
die sozialen Anspruchsrechte, die mit den Regimen verbunden sind
die Konsequenzen, die sich aus ihnen für soziale Schichtung und soziale Ungleichheit ergeben
die sozialen Normen, die ihre Konstruktion mitbestimmen
Definition: Wohlfahrtsstaat Wohlfahrtsstaat ist die Kurzbezeichnung für einen Staat, der eine Anzahl unterschiedlicher (Fürsorge-)Maßnahmen, Programme und Politiken anwendet, die der sozialen, materiellen und kulturellen Wohlfahrt der Bevölkerung dienen. Bezüglich des Wohlstandsverteilung können also zwei Grenzen gezogen werden: Ostgrenze mit Trennung der ehemals kommunistischen Länder vom Westen sozialistische Planwirtschaft Nord-Süd-Grenze mit einer Trennung der wenig industrialisierten Länder Südeuropas vom Norden. Nachzüglereffekt In der heutigen Zeit kann man kaum noch von einer Konvergenz (einem Zusammenwachsen) sprechen 4 Aufgaben des Wohlfahrtsstaates Schutzfunktion/Soziale Sicherheit durch kollektive Sicherung gegen die Risiken der Industriegesellschaft Maßnahmen z.B. Arbeitslosenversicherung, Sozialhilfe, Krankenversicherung Verteilungs- und Umverteilungsfunktion (Stratifizierung) durch Eingriff etwa in die Primäreinkommen Maßnahmen z.B. Progressiver Steuersatz Produktivitätsfunktion/ Marktregulierung durch Erhaltung und Förderung des Faktors Arbeit Maßnahmen Bsp. Staat als Arbeitgeber (öffentlicher Dienst) Staatliche Eingriffe in den Markt z.B. zur Erhaltung von Arbeitsplätzen gesellschaftliche Funktion durch Integration und Legitimation Maßnahmen z.B. Eingliederung von Langzeitarbeitslosen GINI Koeffizient Gibt den Grad der Ungleichverteilung z.B. der Einkommen in einer Gesellschaft an. Er nimmt Werte zwischen 0 und 1 an 0 vollkommene Gleichverteilung 1 absolute Ungleichverteilung „Three worlds of welfare capitalims" 1. Wohlfahrtsstaatentypen nach Esping-Andersen (1990) Liberaler Wohlfahrtsstaat (Markt) Marktdominanz, d.h. Wohlfahrt wird dem „selbstregulierenden“ Markt überlassen Wohlfahrtsstaat kompensiert nur Marktversagen Selbsthilfe geht vor staatlicher Hilfe bedürfnisgeprüfte Vergabe von Sozialleistungen Bsp.: Großbritannien, USA 2. Sozialdemokratischer Wohlfahrtsstaat (Staat) Weitreichender Eingriff des Staates in den Markt zum Zwecke der Umverteilung und sozialen Sicherung(Staat) Universalistisches Prinzip Leistungen werden unabhängig von sozialem Status bzw. Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen vergeben die Ansprüche auf soziale Leistungen sind durch allgemeine Bürgerrechte abgesichert die Steuern sind zwar vergleichsweise hoch, dafür die sozialen Ungleichheiten eher gering De-Familialisierung (z.B. Kindergrippen) z.B. Schweden, Dänemark, Norwegen, Finnland Konservativer/korporatistischer Wohlfahrtsstaat (Familie) Eingriff in den Markt erfolgt statusabhängig (Berufsgruppe) und im Einklang mit traditionellen Geschlechterrollen Bsp. Eheglattensplitting, Erziehungsurlaub Der Staat sichert bzw. verstärkt ggf. Spaltungen zwischen gesellschaftlichen Statusgruppen bzw. reproduziert Geschlechterrollen z.B. Deutschland, Frankreich, Österreich, Italien Alle 3 westeuropäische Regime zeigen Unterschiede und Ähnlichkeiten, die insbesondere folgende Aspekte betreffen die sozialen Anspruchsrechte, die mit den Regimen verbunden sind die Konsequenzen, die sich aus ihnen für soziale Schichtung und soziale Ungleichheit ergeben die sozialen Normen, die ihre Konstruktion mitbestimmen Alle 3 westeuropäische Regime zeigen Unterschiede und Ähnlichkeiten, die insbesondere folgende Aspekte betreffen die sozialen Anspruchsrechte, die mit den Regimen verbunden sind die Konsequenzen, die sich aus ihnen für soziale Schichtung und soziale Ungleichheit ergeben die sozialen Normen, die ihre Konstruktion mitbestimmen