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Assoziative PräferenzenAssoziierbarkeit von Stimuli unterscheidet sich vermutlich, weil manche CS-US Relationen eine höhere biologische Relevanz oder „Zusammen-gehörigkeit“(belongingness) haben als andereAngeborene Lerndispositionen (= Ergebnis natürlicher Selektion im Laufe der Evolution) führen dazu, dass z.B. Übelkeit mit verdorbener Nahrung, aber nicht mit z.B. audiovisuellen Reizen (Licht + Ton) konditioniert wird; Schmerz (z.B. durch E-Schock) wird dagegen schnell mit externalen Reizen, z.B. Licht oder Ton, konditioniert Phobien richten sich häufiger gegen Spinnen und Schlangen als gegen Stromleitungen oder Autos (Öhman, Dimberg, 1985) (angeborene Lerndisposition)Affen lernen Furcht-CR auf Schlangen-CS schneller als auf Blumen-CS (Cook & Mineka) Geschmacksaversion als Beispiel (Garcia & Koelling, 1966) LernphaseDurstige Ratten tranken WasserGruppe US1:CS1 (süßer Geschmack) + CS2 (Licht & Ton) + Übelkeitserregende Injektion Gruppe US2: CS1 (süßer Geschmack) + CS2 (Licht & Ton) + ElektroschockTestphaseDurstige Ratten bekamen Zugang zu WasserTest für CS1 und für CS2 in separaten Gruppen (d.h. 4 Gruppen insgesamt)CR: Menge des Wassertrinkens (Reduktion im Vergleich zur Lernphase) →Geschmacksaversion:Gruppe US1: Vermeidung nur vom Trinken süßlichen Wassers trotz Licht und Ton Reize -> Geschmacksreize werden einfacher mit Übelkeit assoziiert Gruppe US2: Vermeidung vom Wassertrinken nur bei Licht und Ton Reizen -> Licht und Ton Reize werden einfacher mit Elektroschock assoziiert CR (=Vermeidung) tritt bereits nach einmaliger CS-US Paarung auf (one-trial learning)Findet bei zeitlichen Verzögerungen von bis zu 24 h CS werden selektiv mit bestimmten US assoziiert
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