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Sozial-kognitive Theorie von Bandura - Quellen der Selbstwirksamkeit
Sozial-kognitive Theorie von Bandura - Quellen der Selbstwirksamkeit
Sozial-kognitive Theorie von Bandura - Quellender Selbstwirksamkeit
Bandura gibt vier verschiedene Quellen an, aus denen sich die Selbstwirksamkeit einer Person entwickeln kann:
stärkste Quelle: erfolgreiche Ausführung einer Handlung (engl.: mastery experience ), sofern sich dieser Erfolg wiederholt und von der Person internal attribuiert wird. Wenn z. B. eine ältere Frau es schafft, eine Stunde ohne Pausen zu joggen, und sie dies nicht allein ihrer Tagesform oder dem Ansporn durch ihre Mitläuferin zuschreibt, sondern ihrem guten Trainingszustand, wird das ihre Selbstwirksamkeit für den nächsten Lauf erhöhen.
stellvertretende Erfahrung (engl.: vicarous experience ) Durch die Beobachtung eines der Person ähnlichen „Modells“, welches mit Erfolg eine schwierige Situation meistert, werden durch soziale Vergleichsprozesse Schlussfolgerungen auf die eigene Person gezogen. Dies kann wiederum die Selbstwirksamkeit der beobachtenden Person beeinflussen. Wenn also die ältere Läuferin von einer gleich alten Freundin mit ähnlichem Trainingszustand gehört hat, dass diese eine Stunde ohne Pause gejoggt ist, könnte sie daraus geschlossen haben, dass sie dazu auch in der Lage sei.
symbolische Erfahrung (engl.: symbolic experience ), z. B. durch verbale Überzeugung von anderen. Ältere Läuferin: Es könnte sein, dass ihre Freunde oder ihr Lauftrainer ihr gesagt haben, sie seien überzeugt davon, dass sie es schaffen wird, 60 Minuten lang zu joggen. Das Vertrauen der anderen Personen in ihre Kompetenz könnte die Läuferin letztlich davon überzeugen, dass sie wirklich dazu fähig ist.
emotionale Erregung (engl.: emotional arousal ) Nach Bandura schließen Personen aus ihrer emotionalen Erregung auf ihre Kompetenz. Aufregung vor dem Lauf könnte bei unserer Läuferin zu dem Schluss führen, dass sie zu einer solchen Leistung noch nicht fähig ist. Diese Schlussfolgerung hätte dann negative Auswirkungen auf ihre Selbstwirksamkeit.
⇒ erste Quelle (die persönliche Erfahrung) ist die stärkste und die letzte Quelle (die emotionale Erregung) die schwächste. Die Wichtigkeit persönlicher Erfahrung belegen Studien aus dem Bereich der Rauchentwöhnung. Die Selbstwirksamkeit vor der Rauchentwöhnung hatte meist nur einen geringen oder gar keinen Effekt auf das nachfolgende Rauchverhalten. Die Selbstwirksamkeit am Ende eines Entwöhnungsprogramms, also nachdem die Personen schon Erfahrung mit dem neuen Verhalten gemacht haben, erwies sich hingegen als bedeutender Prädiktor für den Abstinenzerfolg
Bandura gibt vier verschiedene Quellen an, aus denen sich die Selbstwirksamkeit einer Person entwickeln kann:
stärkste Quelle: erfolgreiche Ausführung einer Handlung (engl.: mastery experience ), sofern sich dieser Erfolg wiederholt und von der Person internal attribuiert wird. Wenn z. B. eine ältere Frau es schafft, eine Stunde ohne Pausen zu joggen, und sie dies nicht allein ihrer Tagesform oder dem Ansporn durch ihre Mitläuferin zuschreibt, sondern ihrem guten Trainingszustand, wird das ihre Selbstwirksamkeit für den nächsten Lauf erhöhen.
stellvertretende Erfahrung (engl.: vicarous experience ) Durch die Beobachtung eines der Person ähnlichen „Modells“, welches mit Erfolg eine schwierige Situation meistert, werden durch soziale Vergleichsprozesse Schlussfolgerungen auf die eigene Person gezogen. Dies kann wiederum die Selbstwirksamkeit der beobachtenden Person beeinflussen. Wenn also die ältere Läuferin von einer gleich alten Freundin mit ähnlichem Trainingszustand gehört hat, dass diese eine Stunde ohne Pause gejoggt ist, könnte sie daraus geschlossen haben, dass sie dazu auch in der Lage sei.
symbolische Erfahrung (engl.: symbolic experience ), z. B. durch verbale Überzeugung von anderen. Ältere Läuferin: Es könnte sein, dass ihre Freunde oder ihr Lauftrainer ihr gesagt haben, sie seien überzeugt davon, dass sie es schaffen wird, 60 Minuten lang zu joggen. Das Vertrauen der anderen Personen in ihre Kompetenz könnte die Läuferin letztlich davon überzeugen, dass sie wirklich dazu fähig ist.
emotionale Erregung (engl.: emotional arousal ) Nach Bandura schließen Personen aus ihrer emotionalen Erregung auf ihre Kompetenz. Aufregung vor dem Lauf könnte bei unserer Läuferin zu dem Schluss führen, dass sie zu einer solchen Leistung noch nicht fähig ist. Diese Schlussfolgerung hätte dann negative Auswirkungen auf ihre Selbstwirksamkeit.
⇒ erste Quelle (die persönliche Erfahrung) ist die stärkste und die letzte Quelle (die emotionale Erregung) die schwächste. Die Wichtigkeit persönlicher Erfahrung belegen Studien aus dem Bereich der Rauchentwöhnung. Die Selbstwirksamkeit vor der Rauchentwöhnung hatte meist nur einen geringen oder gar keinen Effekt auf das nachfolgende Rauchverhalten. Die Selbstwirksamkeit am Ende eines Entwöhnungsprogramms, also nachdem die Personen schon Erfahrung mit dem neuen Verhalten gemacht haben, erwies sich hingegen als bedeutender Prädiktor für den Abstinenzerfolg
Bandura gibt vier verschiedene Quellen an, aus denen sich die Selbst wirksamkeit einer Person entwickeln kann: stärkste Quelle: erfolgreiche Ausführung einer Handlung (engl.: mastery experience ), sofern sich dieser Erfolg wiederholt und von der Person internal attribuiert wird. Wenn z. B. eine ältere Frau es schafft, eine Stunde ohne Pausen zu joggen, und sie dies nicht allein ihrer Tagesform oder dem Ansporn durch ihre Mitläuferin zuschreibt, sondern ihrem guten Trainingszustand, wird das ihre Selbstwirksamkeit für den nächsten Lauf erhöhen. stellvertretende Erfahrung (engl.: vicarous experience ) Durch die Beobachtung eines der Person ähnlichen „Modells“, welches mit Erfolg eine schwierige Situation meistert, werden durch so ziale Vergleichsprozesse Schlussfolgerungen auf die eigene Person gezogen. Dies kann wiederum die Selbstwirksamkeit der beobach tenden Person beeinflussen. Wenn also die ältere Läuferin von einer gleich alten Freundin mit ähnlichem Trainingszustand gehört hat, dass diese eine Stunde ohne Pause gejoggt ist, könnte sie daraus geschlossen haben, dass sie dazu auch in der Lage sei. symbolischeErfahrung (engl.: symbolic experience ), z. B. durch verbale Überzeugung von anderen. Ältere Läuferin: Es könnte sein, dass ihre Freunde oder ihr Lauftrainer ihr gesagt haben, sie seien überzeugt davon, dass sie es schaffen wird, 60 Minuten lang zu joggen. Das Vertrauen der anderen Personen in ihre Kompetenz könnte die Läuferin letztlich davon überzeugen, dass sie wirklich dazu fähig ist. emotionaleErregung (engl.: emotional arousal ) Nach Bandura schlie ßen Personen aus ihrer emotionalen Erregung auf ihre Kompetenz. Aufregung vor dem Lauf könnte bei unserer Läuferin zu dem Schluss führen, dass sie zu einer solchen Leistung noch nicht fähig ist. Diese Schlussfolgerung hätte dann negative Auswirkungen auf ihre Selbstwirksamkeit. ⇒ erste Quelle (die persönliche Erfahrung) ist die stärkste und die letzte Quelle (die emotionale Erregung) die schwächste. Die Wichtigkeit persönlicher Erfahrung belegen Studien aus dem Bereich der Rauchentwöhnung. Die Selbstwirksamkeit vor der Rauchentwöhnung hatte meist nur einen geringen oder gar keinen Effekt auf das nachfolgende Rauchverhalten. Die Selbstwirksamkeit am Ende eines Entwöhnungsprogramms, also nachdem die Personen schon Erfahrung mit dem neuen Verhalten gemacht haben, erwies sich hingegen als bedeutender Prädiktor für den Abstinenzerfolg
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