Externes Rechnungswesen

Bedeutung des Realisationsprinzip für Aktivierung und Passivierung

1) Einzahlung, die vor dem Umsatz erfolgen, müssen passiviert werden und werden erst im Zeitpunkt des Umsatz zum Ertrag (z.B. Kundenzahlung, im voraus)
 
2) (Erwartete) Einzahlungen, die erst nach dem Umsatz zufließen, führen bereits im Zeitpunkt des Umsatzes zu Ertrag und sind bis zum Zuflusszeitpunkt zu aktivieren (Ford. LuL)
 
3) Auszahlungen vor dem Umsatz sind zu aktivieren, u als Aufwand den Umsätzen gegen überzustellen, die sie alimentieren (z.B. Sachanlagen)
 
4) (Erwartete) Auszahlungen nach dem zugehörigen Umsatz sind Aufwand und bis zum Abschlusszeitpunkt zu passivieren (z.B. Gewährleistungen)

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