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newCardLayout: Kompaktes, mittleres oder breites Kartenlayout beim Erstellen einer Karte
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focusMyAnswerText: Stelle im Lernmodus den Fokus auf das Antwortfeld
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mcOptionsCount-(cardset-id): Standardanzahl der Multiple-Choice-Antworten für neue Karten
cardsetCardsLayout-(cardset-id): Art der Kartenliste im Kartensatz
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Mehrere neue Karten
Anzahl neue Karten:
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Lernstufe
Setze eine neue Lernstufe für die Karte. Warnung: Hiermit kann man den Lernplan auf eine Weise ändern, die den Lernerfolg beeinträchtigen kann.
Lernstufe:
#
Kartensatz empfehlen
Empfiehl den Kartensatz weiter.
Einbetten
Nutze den folgenden HTML-Code, um den Kartensatz in andere Webseiten einzubinden. Die Dimensionen können beliebig angepasst werden.
Bei der Voreinstellung im Upload-Formular müsste eine Zeile in der CSV-Datei so aussehen:
"Frage","Antwort"
Falls das in Deiner Datei NICHT so ist, korrigiere bitte die Voreinstellung in den folgenden Feldern.
Drucken
Wähle das Format der einzelnen Karten auf dem Papier:
Test erstellen
Erstelle Vokabeltests oder Aufgabenblätter zum Ausdrucken.
Wähle ein Layout, das zum Inhalt der Karteikarten passt. Verwende das erstellte Dokument als Basis zur Weiterverarbeitung.
Layout:
Anzahl Karten
Lernzieldatum festlegen
Wenn dieses Datum festgelegt ist, werden (optional - in den Einstellungen aktivieren!) zu Beginn jeder Abfrage im Lernplan-Modus neue Karten hinzugefügt, um sicherzustellen, dass Du alle Karten rechtzeitig abgefragt hast.
Kartensatz:
Zurücksetzen
Kartensatz löschen
Willst du den ausgewählten Kartensatz wirklich löschen?
Extrem leicht und extrem schwer lösbare bzw. bejahbare Aufgaben vermeiden, da ein Item, das die meisten Probanden lösen (bejahen) bzw. das die meisten Probanden nicht lösen (verneinen), fast keine Unterschiede in der Beantwortung erzeugen würde
Bei der Konstruktion von Leistungstests: verschiedene Schwierigkeitsstufen
Weitere Aspekte
Aktualität: Items sollten nicht zu schnell veralten bzw. deren Beantwortung nicht auf das Tagesgeschehen abzielen
Wertungen: Vermeidung von Suggestiven Fragen/Items
Festlegung der Antwortrichtung: ob eine zustimmende oder ablehnende Antwort im Sinne einer hohen bzw. einer niedrigen Ausprägung zu interpretieren ist.
Kategorisierung von Itemarten
direkte vs. indirekte Fragen:
Sind Sie ängstlich?
Fühlen Sie sich unsicher, wenn Sie nachts allein auf der Straße sind?
Hypothetische vs. biographiebezogene Itemformulierung:
Stellen Sie sich vor, es gäbe immer wieder Konflikte zwischen den Mitarbeitern in ihrer Abteilung. Was würden Sie dagegen unternehmen?
Wie haben Sie sich bei der letzten Auseinandersetzung mit einem Kollegen/Kommilitonen verhalten?
Problem: Gefahr von Fehleinschätzungen vs. Situationskomponente
konkrete vs. abstrakte Items:
Wie verhalten Sie sich, wenn Sie einen Streit zwischen Kollegenschlichten müssen?
Wie belastend schätzen Sie die Arbeit in einem konfliktreichen Arbeitsumfeld ein?
Problem bei abstrakten Items: Interpretationsfreiräume möglich und die Gefahr von Fehleinschätzungen
Personalisierte vs. depersonalisierte Items
Benutzen Sie Kondome?
Sollte man Kondome benutzen?
Problem: kann als Verletzung der Privatsphäre empfunden werden vs. nur allgemeine, nichtssagende Antworten werden gegeben
Stimulusqualität/ -intensität
die emotionale Intensität, mit der Reaktionen bei Testteilnehmern hervorgerufen werden emotionsneutrale Frage vs. Frage zu emotionalen Zustand
Halten Sie sich für einen ängstlichen Menschen?
Bekommen Sie Herzklopfen, wenn Ihnen jemand nachts auf der Straße folgte?
Aufgabeninhalte
wesentlich, da das Vermischen von Items aus unterschiedlichen Kategorien innerhalb eines Tests zu methodischen Artefakten führen kann.
Fragen zur Selbstbeschreibung, z. B. »Ich lache oft«
Fragen zur Fremdbeschreibung, z. B. »Meine Freunde halten mich für eine tüchtige Person«
Fragen zu biografischen Fakten, z. B. »Ich habe mehrmals Abenteuerurlaube gemacht«
Trait-/Eigenschaftszuschreibungen, z. B. »Ich halte mich für spontan«
Motivationale Fragen, z. B. »Ich habe eine besondere Vorliebe für Aufgaben, die schwer zu knacken sind«
Fragen zu Wünschen und Interessen, z. B. »Ich schaue gerne wissenschaftliche Sendungen an«
Fragen zu Einstellungen und Meinungen, z. B. »Es gibt im Leben Wichtigeres als beruflichen Erfolg«.
Sprachliche Verständlichkeit
Gefahr von Fehlinterpretationen und Motivationseinbußen
Items positiv formulieren und Negation meiden
Klare Satzkonstruktionen
Keine Abkürzungen
Fachbegriffe vermeiden
Intensitätsangaben problematisch
Eindeutigkeit des Iteminhaltes
wenn alle Probanden den Iteminhalt in gleicher Weise verstehen & die Antworten entsprechend der individuellen Ausprägung geben
Wichtig, um eine intersubjektiv gemeinsame Verständnisbasis zu schaffen —> von einer Vergleichbarkeit der Messungen kann dann ausgegangen werden
Keine Universalausdrücke
Schwieriges definieren
Mehrdeutigkeit vermeiden
Keine Verknüpfung von mehreren Aussagen
Vorwissen der Probanden beachten
Zeitspannen klar angeben
Varianz des Antwortverhaltens und Itemschwierigkeit
Extrem leicht und extrem schwer lösbare bzw. bejahbare Aufgaben vermeiden, da ein Item, das die meisten Probanden lösen (bejahen) bzw. das die meisten Probanden nicht lösen (verneinen), fast keine Unterschiede in der Beantwortung erzeugen würde
Bei der Konstruktion von Leistungstests: verschiedene Schwierigkeitsstufen
Weitere Aspekte
Aktualität: Items sollten nicht zu schnell veralten bzw. deren Beantwortung nicht auf das Tagesgeschehen abzielen
Wertungen: Vermeidung von Suggestiven Fragen/Items
Festlegung der Antwortrichtung: ob eine zustimmende oder ablehnende Antwort im Sinne einer hohen bzw. einer niedrigen Ausprägung zu interpretieren ist.
Kategorisierung von Itemarten direkte vs. indirekte Fragen : Sind Sie ängstlich? Fühlen Sie sich unsicher, wenn Sie nachts allein auf der Straße sind? Hypothetische vs. biographiebezogene Itemformulierung : Stellen Sie sich vor, es gäbe immer wieder Konflikte zwischen den Mitarbeitern in ihrer Abteilung. Was würden Sie dagegen unternehmen? Wie haben Sie sich bei der letzten Auseinandersetzung mit einem Kollegen/Kommilitonen verhalten? Problem: Gefahr von Fehleinschätzungen vs. Situationskomponente konkrete vs. abstrakte Items : Wie verhalten Sie sich, wenn Sie einen Streit zwischen Kollegen schlichten müssen? Wie belastend schätzen Sie die Arbeit in einem konfliktreichen Arbeitsumfeld ein? Problem bei abstrakten Items: Interpretationsfreiräume möglich und die Gefahr von Fehleinschätzungen Personalisierte vs. depersonalisierte Items Benutzen Sie Kondome? Sollte man Kondome benutzen? Problem: kann als Verletzung der Privatsphäre empfunden werden vs. nur allgemeine, nichtssagende Antworten werden gegeben Stimulusqualität/ -intensität die emotionale Intensität, mit der Reaktionen bei Testteilnehmern hervorgerufen werden emotionsneutrale Frage vs. Frage zu emotionalen Zustand Halten Sie sich für einen ängstlichen Menschen? Bekommen Sie Herzklopfen, wenn Ihnen jemand nachts auf der Straße folgte? Aufgabeninhalte wesentlich, da das Vermischen von Items aus unterschiedlichen Kategorien innerhalb eines Tests zu methodischen Artefakten führen kann. Fragen zur Selbstbeschreibung , z. B. »Ich lache oft« Fragen zur Fremdbeschreibung , z. B. »Meine Freunde halten mich für eine tüchtige Person« Fragen zu biografischen Fakten , z. B. »Ich habe mehrmals Abenteuerurlaube gemacht« Trait-/Eigenschaftszuschreibungen , z. B. »Ich halte mich für spontan« Motivationale Fragen , z. B. »Ich habe eine besondere Vorliebe für Aufgaben, die schwer zu knacken sind« Fragen zu Wünschen und Interessen , z. B. »Ich schaue gerne wissenschaftliche Sendungen an« Fragen zu Einstellungen und Meinungen , z. B. »Es gibt im Leben Wichtigeres als beruflichen Erfolg«. Sprachliche Verständlichkeit Gefahr von Fehlinterpretationen und Motivationseinbußen Items positiv formulieren und Negation meiden Klare Satzkonstruktionen Keine Abkürzungen Fachbegriffe vermeiden Intensitätsangaben problematisch Eindeutigkeit des Iteminhaltes wenn alle Probanden den Iteminhalt in gleicher Weise verstehen & die Antworten entsprechend der individuellen Ausprägung geben Wichtig, um eine intersubjektiv gemeinsame Verständnisbasis zu schaffen —> von einer Vergleichbarkeit der Messungen kann dann ausgegangen werden Keine Universalausdrücke Schwieriges definieren Mehrdeutigkeit vermeiden Keine Verknüpfung von mehreren Aussagen Vorwissen der Probanden beachten Zeitspannen klar angeben Varianz des Antwortverhaltens und Itemschwierigkeit Items müssen interindividuelle Unterschiede abbilden Extrem leicht und extrem schwer lösbare bzw. bejahbare Aufgaben vermeiden, da ein Item, das die meisten Probanden lösen (bejahen) bzw. das die meisten Probanden nicht lösen (verneinen), fast keine Unterschiede in der Beantwortung erzeugen würde Bei der Konstruktion von Leistungstests: verschiedene Schwierigkeitsstufen Weitere Aspekte Aktualität: Items sollten nicht zu schnell veralten bzw. deren Beantwortung nicht auf das Tagesgeschehen abzielen Wertungen: Vermeidung von Suggestiven Fragen/Items Festlegung der Antwortrichtung: ob eine zustimmende oder ablehnende Antwort im Sinne einer hohen bzw. einer niedrigen Ausprägung zu interpretieren ist.
Stichworte
Mit Repetico PRO kannst du der Karte Stichworte zuordnen. Stichworte können verwendet werden, um Karten zu einem bestimmten Thema auch Kartensatz-übergreifend zu lernen.