Entwicklung der Tiere

  1. Wie funktioniert eine „in-situ“-Hybridisierung? Welche Schritte für die Durchführung und warum verwendet man sie.

Meistens untersucht bei der mRNA mittels DNA- oder RNA-Sonden
  • Hybridisieren (temperaturabhängig) -> waschen
  • Enzym-Konjugierte Anti-Körper gegen Sonde -> waschen
  • Enzymreaktion -> Färbung (im Mikroskop sichtbar)
  • -> Proteine von der Immunhistochemie (Wirbeltier-Antikörper)
  1. Antigen- Antikörper-Reaktion -> waschen
  2. Antigen-Antikörper-Reaktion (Farbstoff-markierter Antikörper gegen ersten Antikörper -> waschen)
  • Im Mikroskop ist der Farbstoff sichtbar

Eine in-sit-Hybridisierung ist zum Nachweis von Nukleinsäuren gedacht. Man gibt eine markierte DNA oder RNA-Sonde hinzu. Es kommt zur Hybridisierung in angemessener Temperatur und dem Waschen des Schnitts. Es wird ein enzym-konjungierter Antikörper eingebracht, anschließend erneut gewaschen und die Enzymreaktion im Mikroskop beobachtet.

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