Genderforschung

Evolutionspsychologie

  1. Was sind – aus evolutionsbiologischer Perspektive – die Konsequenzen der internen Befruchtung, insbesondere im Hinblick auf psychologische Geschlechtsunterschiede?

Voraussetzung für eine interne Befruchtung sind zwei verschiedenartige Keimzellen, eine mobile (Männchen) und eine Nährstoffreiche (Weibchen) à für die Befruchtung braucht es also ein Männchen und ein Weibchen. Da es mehr paarungswillige Männchen gibt, konkurrieren diese um die Weibchen, und die wiederum haben die freie Wahl bei ihrem Partner, müssen dafür aber mehr in die Aufzucht des Nachwuchses investieren à dieser geschlechtsabhängige Unterschied beeinflusst das gesamte Verhalten, Männer gelten dadurch als aggressiver, risikobereiterer und zeigen mehr Promiskuität und  Dominanzverhalten, Frauen sind emotionaler, fürsorglicher und zeigen kein Dominanzverhalten.

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