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Beschreiben Sie die Hauptlohnformen nach den unterschiedlichen Standpunkten
Beschreiben Sie die Hauptlohnformen nach den unterschiedlichen Standpunkten
Beschreiben Sie die Hauptlohnformen nach den unterschiedlichen Standpunkten
a) Zeitlohn
nach Dauer der Arbeitszeit ohne Einfluss der geleisteten Arbeit. Es wird ein definierter Betrag (=Lohnsatz) für eine definierte Zeiteinheit gezahlt. Bei gewerblichen Mitarbeitern lag die Bemessung auf Basis der Stunde. Dies wurde jedoch im Zuge der sich immer mehr angleichenden Anpassung auf den Monatslohn geändert.
Als festes Entgelt für Normalarbeitszeit enthält der Zeitlohn keinerlei Zulagen für geleistete Mehrarbeit oder Arbeit zu besonderen Zeiten, wie beispielsweise Nachtschicht. Alle Entlohnungen, die sich einem festen Zeitraum zuordnen lassen werden in der Fachliteratur als Zeitlohn bezeichnet – auch die Besoldung der Beamten. Auch bei der Zahlung eines reinen Zeitlohns wird – obwohl keine Leistungsvorgaben vorhanden sind – eine Normalleistung vorausgesetzt.
Vorteile:
- einfache Abrechnung
- Schonung der Arbeitskräfte und der Maschinen
- Vermeidung von Unruhe und übereiltem Arbeitstempo
- Vermeidung von Qualitätseinbußen
- sicherer und gleichmäßiger Verdienst der Arbeitnehmer
- nahezu gleichbleibende Kostengröße für das Unternehmen
Nachteile:
- volles Risiko des Unternehmens bei Minderleistung der Arbeitnehmer
- fehlender Leistungsanreiz für Mitarbeiter
b) Akkordlohn
anforderungs- und leistungsabhängige Differenzierung unter Zuhilfenahme von Leistungskennzahlen, die vom Mitarbeiter mengen- oder zeitmäßig beeinflussbar sind und somit als direkten Leistungsanreiz dienen. Grundsätzlich wird ein Mindestlohn garantiert, der die Lohnhöhe bei Normalleistung sichert. Die in Tarifverträgen festgelegten Akkordrichtsätze dienen der Ermittlung des Akkordlohnes und sind nach Arbeitswerten oder Lohngruppen gestaffelt, die sich an der Normalleistung orientieren.
Es gibt zwei Möglichkeiten des Akkordlohnes, den
> Zeitakkordlohn
Hier wird eine feste Zeit je Produktionseinheit zugrunde gelegt.
> Geldakkordlohn
Hier gibt es je Produktionseinheit einen festgelegten Geldwert.
Akkordlohn lässt sich nur einführen, wenn eine Arbeit akkordfähig und akkordreif ist.
Akkord kann in Einzelform, also in der Bewertung des Einzelnen oder als Sonderform als Gruppenakkord bezahlt werden. Gerade bei der Erarbeitung eines gemeinsamen Ergebnisses oder der Gleichartigkeit und gleiche Dauer der Bearbeitung ist dies auch für die Teambildung ein interessanter Aspekt.
c) Prämienlohn
verwendbar, sofern das Arbeitsergebnis vom Arbeitnehmer beeinflussbar ist, aber die Ermittlung der genauen Vorgaben für das Unternehmen unwirtschaftlich oder nicht möglich ist. Ein Prämienlohn setzt sich aus einem Grundlohn und dem planmäßigen und zusätzlichen leistungsbezogenen Prämienbestandteil zusammen und kann als Einzel oder Gruppenprämie gezahlt werden und ist für unterschiedliche Leistungen, denkbar.
Folgende Leistungsgrößen wären möglich:
- Quantitative Prämie
- Nutzungsprämie
- Qualitätsprämie
- Ersparnisprämie
a) Zeitlohn
nach Dauer der Arbeitszeit ohne Einfluss der geleisteten Arbeit. Es wird ein definierter Betrag (=Lohnsatz) für eine definierte Zeiteinheit gezahlt. Bei gewerblichen Mitarbeitern lag die Bemessung auf Basis der Stunde. Dies wurde jedoch im Zuge der sich immer mehr angleichenden Anpassung auf den Monatslohn geändert.
Als festes Entgelt für Normalarbeitszeit enthält der Zeitlohn keinerlei Zulagen für geleistete Mehrarbeit oder Arbeit zu besonderen Zeiten, wie beispielsweise Nachtschicht. Alle Entlohnungen, die sich einem festen Zeitraum zuordnen lassen werden in der Fachliteratur als Zeitlohn bezeichnet – auch die Besoldung der Beamten. Auch bei der Zahlung eines reinen Zeitlohns wird – obwohl keine Leistungsvorgaben vorhanden sind – eine Normalleistung vorausgesetzt.
Vorteile:
- einfache Abrechnung
- Schonung der Arbeitskräfte und der Maschinen
- Vermeidung von Unruhe und übereiltem Arbeitstempo
- Vermeidung von Qualitätseinbußen
- sicherer und gleichmäßiger Verdienst der Arbeitnehmer
- nahezu gleichbleibende Kostengröße für das Unternehmen
Nachteile:
- volles Risiko des Unternehmens bei Minderleistung der Arbeitnehmer
- fehlender Leistungsanreiz für Mitarbeiter
b) Akkordlohn
anforderungs- und leistungsabhängige Differenzierung unter Zuhilfenahme von Leistungskennzahlen, die vom Mitarbeiter mengen- oder zeitmäßig beeinflussbar sind und somit als direkten Leistungsanreiz dienen. Grundsätzlich wird ein Mindestlohn garantiert, der die Lohnhöhe bei Normalleistung sichert. Die in Tarifverträgen festgelegten Akkordrichtsätze dienen der Ermittlung des Akkordlohnes und sind nach Arbeitswerten oder Lohngruppen gestaffelt, die sich an der Normalleistung orientieren.
Es gibt zwei Möglichkeiten des Akkordlohnes, den
> Zeitakkordlohn
Hier wird eine feste Zeit je Produktionseinheit zugrunde gelegt.
> Geldakkordlohn
Hier gibt es je Produktionseinheit einen festgelegten Geldwert.
Akkordlohn lässt sich nur einführen, wenn eine Arbeit akkordfähig und akkordreif ist.
Akkord kann in Einzelform, also in der Bewertung des Einzelnen oder als Sonderform als Gruppenakkord bezahlt werden. Gerade bei der Erarbeitung eines gemeinsamen Ergebnisses oder der Gleichartigkeit und gleiche Dauer der Bearbeitung ist dies auch für die Teambildung ein interessanter Aspekt.
c) Prämienlohn
verwendbar, sofern das Arbeitsergebnis vom Arbeitnehmer beeinflussbar ist, aber die Ermittlung der genauen Vorgaben für das Unternehmen unwirtschaftlich oder nicht möglich ist. Ein Prämienlohn setzt sich aus einem Grundlohn und dem planmäßigen und zusätzlichen leistungsbezogenen Prämienbestandteil zusammen und kann als Einzel oder Gruppenprämie gezahlt werden und ist für unterschiedliche Leistungen, denkbar.
Folgende Leistungsgrößen wären möglich:
- Quantitative Prämie
- Nutzungsprämie
- Qualitätsprämie
- Ersparnisprämie
a) Zeitlohn nach Dauer der Arbeitszeit ohne Einfluss der geleisteten Arbeit. Es wird ein definierter Betrag (=Lohnsatz) für eine definierte Zeiteinheit gezahlt. Bei gewerblichen Mitarbeitern lag die Bemessung auf Basis der Stunde. Dies wurde jedoch im Zuge der sich immer mehr angleichenden Anpassung auf den Monatslohn geändert. Als festes Entgelt für Normalarbeitszeit enthält der Zeitlohn keinerlei Zulagen für geleistete Mehrarbeit oder Arbeit zu besonderen Zeiten, wie beispielsweise Nachtschicht. Alle Entlohnungen, die sich einem festen Zeitraum zuordnen lassen werden in der Fachliteratur als Zeitlohn bezeichnet – auch die Besoldung der Beamten. Auch bei der Zahlung eines reinen Zeitlohns wird – obwohl keine Leistungsvorgaben vorhanden sind – eine Normalleistung vorausgesetzt. Vorteile: - einfache Abrechnung - Schonung der Arbeitskräfte und der Maschinen - Vermeidung von Unruhe und übereiltem Arbeitstempo - Vermeidung von Qualitätseinbußen - sicherer und gleichmäßiger Verdienst der Arbeitnehmer - nahezu gleichbleibende Kostengröße für das Unternehmen Nachteile: - volles Risiko des Unternehmens bei Minderleistung der Arbeitnehmer - fehlender Leistungsanreiz für Mitarbeiter b) Akkordlohn anforderungs- und leistungsabhängige Differenzierung unter Zuhilfenahme von Leistungskennzahlen, die vom Mitarbeiter mengen- oder zeitmäßig beeinflussbar sind und somit als direkten Leistungsanreiz dienen. Grundsätzlich wird ein Mindestlohn garantiert, der die Lohnhöhe bei Normalleistung sichert. Die in Tarifverträgen festgelegten Akkordrichtsätze dienen der Ermittlung des Akkordlohnes und sind nach Arbeitswerten oder Lohngruppen gestaffelt, die sich an der Normalleistung orientieren. Es gibt zwei Möglichkeiten des Akkordlohnes, den > Zeitakkordlohn Hier wird eine feste Zeit je Produktionseinheit zugrunde gelegt. > Geldakkordlohn Hier gibt es je Produktionseinheit einen festgelegten Geldwert. Akkordlohn lässt sich nur einführen, wenn eine Arbeit akkordfähig und akkordreif ist. Akkord kann in Einzelform, also in der Bewertung des Einzelnen oder als Sonderform als Gruppenakkord bezahlt werden. Gerade bei der Erarbeitung eines gemeinsamen Ergebnisses oder der Gleichartigkeit und gleiche Dauer der Bearbeitung ist dies auch für die Teambildung ein interessanter Aspekt. c) Prämienlohn verwendbar, sofern das Arbeitsergebnis vom Arbeitnehmer beeinflussbar ist, aber die Ermittlung der genauen Vorgaben für das Unternehmen unwirtschaftlich oder nicht möglich ist. Ein Prämienlohn setzt sich aus einem Grundlohn und dem planmäßigen und zusätzlichen leistungsbezogenen Prämienbestandteil zusammen und kann als Einzel oder Gruppenprämie gezahlt werden und ist für unterschiedliche Leistungen, denkbar. Folgende Leistungsgrößen wären möglich: - Quantitative Prämie - Nutzungsprämie - Qualitätsprämie - Ersparnisprämie
Stichworte
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