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Was bedeutet das Konzept der „Zone der nächsten Entwicklung“ von Lev Vygotsky? Wie könnte dieses Konzept mit den im Lehrbuch genannten Prozessen „guided participation“ und „scaffolding“ zusammenhängen?
Was bedeutet das Konzept der „Zone der nächsten Entwicklung“ von Lev Vygotsky? Wie könnte dieses Konzept mit den im Lehrbuch genannten Prozessen „guided participation“ und „scaffolding“ zusammenhängen?
Was bedeutet das Konzept der „Zone der nächsten Entwicklung“ von Lev Vygotsky? Wie könnte dieses Konzept mit den im Lehrbuch genannten Prozessen „guided participation“ und „scaffolding“ zusammenhängen?
Entwicklung spielt sich in einem Bereich, einer Zone zwischen Gegenwart – der Zone der aktuellenEntwicklung – und Zukunft ab. In dieser Zone der nächsten Entwicklung sind potentielle Entwicklungspfade nur rudimentär angelegt.
Nach Vygotsky enthält die Zone der nächsten Entwicklung (Vygotsky, 1935, S. 120, zitiert nach der engl. Übersetzung von Valsiner, 2000, S. 43): [...] those processes in the further development of the same functions which, as they are not mature today, still are on their way already, are
already growing through and already tomorrow will bear fruit; already tomorrow transfer to the level of actual development.
Die Komplettierung der Entwicklung psychischer Funktionen kann sich auf zwei Wegen vollziehen: durch individuelle Aktivität (Spiel im Kindesalter, Phantasie im Jugend- und Erwachsenenalter) und durch soziale Leitung, die sich in vielfältigster Form realisieren kann: als Kanalisierung, Unterdrückung, Anweisung etc. Die erste Prämisse – individuelle Aktivität – ist dabei obligatorisch. Der exakte Weg der Entwicklung einer psychischen Funktion ist offen. Welche Richtung schließlich eingeschlagen wird, hängt sowohl von der Person als auch von den Richtungsdirektiven sozialer Anderer ab. Die Version der sozialen Leitung wäre gleichzusetzen mit scaffolding oder guided participation.
Scaffolding (vom englischen "scaffold" oder "scaffolding" = Gerüst) bezeichnet im pädagogischpsychologischen Kontext die Unterstützung des Lernprozesses durch die Bereitstellung einer ersten vollständigen Orientierungsgrundlage in Form von Anleitungen, Denkanstößen und anderen Hilfestellungen. Sobald der Lernende fähig ist, eine bestimmte Teilaufgabe eigenständig zu bearbeiten, entfernt man dieses „Gerüst“ schrittweise wieder. Soziale Stützung enthält tendenziell mehr explizite Anweisungen und Erklärungen.
guided participation: Die Erwachsenen (kompetentere Partner) strukturieren die Aufgaben so, dass Kinder immer aktivere und verantwortlichere Rollen übernehmen können (=gelenkte Partizipation).
Das Ziel ist in beiden Fällen den Kindern Lernen zu ermöglichen indem sie etwas tun.Im Mittelpunkt der kultur-historischen Perspektive Vygotskys steht die Grundannahme, dass die ontogenetische Entwicklung vom Intermentalen zum Intramentalen verläuft. Das, was zwischen Menschen passiert, in Sprache, Kommunikation und Handlung, wird internalisiert und bildet so die Grundlage höherer (also nicht aller) psychischer Funktionen (siehe hier die Ähnlichkeit zu Mead). Dabei spielen kulturelle Werkzeuge, vor allem Zeichen wie zuvorderst die Sprache als semiotisches Werkzeug eine wichtige Rolle. Aus sozialer, gesprochener Sprache wird die innere Sprache, aus der inneren Sprache der Gedanke. Denken ist demnach sozialen Ursprungs, und hier unterscheidet sich Vygotsky von den Vorstellungen seines Zeitgenossen Jean Piaget. Entwicklungsprozesse werden sozial „geleitet“, sind dabei aber kein Abbild der sozialen Welt, sondern werden personseitig konstruiert.
Entwicklung spielt sich in einem Bereich, einer Zone zwischen Gegenwart – der Zone der aktuellenEntwicklung – und Zukunft ab. In dieser Zone der nächsten Entwicklung sind potentielle Entwicklungspfade nur rudimentär angelegt.
Nach Vygotsky enthält die Zone der nächsten Entwicklung (Vygotsky, 1935, S. 120, zitiert nach der engl. Übersetzung von Valsiner, 2000, S. 43): [...] those processes in the further development of the same functions which, as they are not mature today, still are on their way already, are
already growing through and already tomorrow will bear fruit; already tomorrow transfer to the level of actual development.
Die Komplettierung der Entwicklung psychischer Funktionen kann sich auf zwei Wegen vollziehen: durch individuelle Aktivität (Spiel im Kindesalter, Phantasie im Jugend- und Erwachsenenalter) und durch soziale Leitung, die sich in vielfältigster Form realisieren kann: als Kanalisierung, Unterdrückung, Anweisung etc. Die erste Prämisse – individuelle Aktivität – ist dabei obligatorisch. Der exakte Weg der Entwicklung einer psychischen Funktion ist offen. Welche Richtung schließlich eingeschlagen wird, hängt sowohl von der Person als auch von den Richtungsdirektiven sozialer Anderer ab. Die Version der sozialen Leitung wäre gleichzusetzen mit scaffolding oder guided participation.
Scaffolding (vom englischen "scaffold" oder "scaffolding" = Gerüst) bezeichnet im pädagogischpsychologischen Kontext die Unterstützung des Lernprozesses durch die Bereitstellung einer ersten vollständigen Orientierungsgrundlage in Form von Anleitungen, Denkanstößen und anderen Hilfestellungen. Sobald der Lernende fähig ist, eine bestimmte Teilaufgabe eigenständig zu bearbeiten, entfernt man dieses „Gerüst“ schrittweise wieder. Soziale Stützung enthält tendenziell mehr explizite Anweisungen und Erklärungen.
guided participation: Die Erwachsenen (kompetentere Partner) strukturieren die Aufgaben so, dass Kinder immer aktivere und verantwortlichere Rollen übernehmen können (=gelenkte Partizipation).
Das Ziel ist in beiden Fällen den Kindern Lernen zu ermöglichen indem sie etwas tun.Im Mittelpunkt der kultur-historischen Perspektive Vygotskys steht die Grundannahme, dass die ontogenetische Entwicklung vom Intermentalen zum Intramentalen verläuft. Das, was zwischen Menschen passiert, in Sprache, Kommunikation und Handlung, wird internalisiert und bildet so die Grundlage höherer (also nicht aller) psychischer Funktionen (siehe hier die Ähnlichkeit zu Mead). Dabei spielen kulturelle Werkzeuge, vor allem Zeichen wie zuvorderst die Sprache als semiotisches Werkzeug eine wichtige Rolle. Aus sozialer, gesprochener Sprache wird die innere Sprache, aus der inneren Sprache der Gedanke. Denken ist demnach sozialen Ursprungs, und hier unterscheidet sich Vygotsky von den Vorstellungen seines Zeitgenossen Jean Piaget. Entwicklungsprozesse werden sozial „geleitet“, sind dabei aber kein Abbild der sozialen Welt, sondern werden personseitig konstruiert.
Entwicklung spielt sich in einem Bereich, einer Zone zwischen Gegenwart – der Zone der aktuellenEntwicklung – und Zukunft ab. In dieser Zone der nächsten Entwicklung sind potentielle Entwicklungspfade nur rudimentär angelegt. Nach Vygotsky enthält die Zone der nächsten Entwicklung (Vygotsky, 1935, S. 120, zitiert nach der engl. Übersetzung von Valsiner, 2000, S. 43): Die Komplettierung der Entwicklung psychischer Funktionen kann sich auf zwei Wegen vollziehen: durch individuelle Aktivität (Spiel im Kindesalter, Phantasie im Jugend- und Erwachsenenalter) und durch soziale Leitung , die sich in vielfältigster Form realisieren kann: als Kanalisierung, Unterdrückung, Anweisung etc. Die erste Prämisse – individuelle Aktivität – ist dabei obligatorisch. Der exakte Weg der Entwicklung einer psychischen Funktion ist offen. Welche Richtung schließlich eingeschlagen wird, hängt sowohl von der Person als auch von den Richtungsdirektiven sozialer Anderer ab. Die Version der sozialen Leitung wäre gleichzusetzen mit scaffolding oder guided participation. Scaffolding (vom englischen "scaffold" oder "scaffolding" = Gerüst) bezeichnet im pädagogischpsychologischen Kontext die Unterstützung des Lernprozesses durch die Bereitstellung einer ersten vollständigen Orientierungsgrundlage in Form von Anleitungen, Denkanstößen und anderen Hilfestellungen. Sobald der Lernende fähig ist, eine bestimmte Teilaufgabe eigenständig zu bearbeiten, entfernt man dieses „Gerüst“ schrittweise wieder. Soziale Stützung enthält tendenziell mehr explizite Anweisungen und Erklärungen. guided participation : Die Erwachsenen (kompetentere Partner) strukturieren die Aufgaben so, dass Kinder immer aktivere und verantwortlichere Rollen übernehmen können (=gelenkte Partizipation). Das Ziel ist in beiden Fällen den Kindern Lernen zu ermöglichen indem sie etwas tun.Im Mittelpunkt der kultur-historischen Perspektive Vygotskys steht die Grundannahme, dass die ontogenetische Entwicklung vom Intermentalen zum Intramentalen verläuft. Das, was zwischen Menschen passiert, in Sprache, Kommunikation und Handlung, wird internalisiert und bildet so die Grundlage höherer (also nicht aller) psychischer Funktionen (siehe hier die Ähnlichkeit zu Mead). Dabei spielen kulturelle Werkzeuge, vor allem Zeichen wie zuvorderst die Sprache als semiotisches Werkzeug eine wichtige Rolle. Aus sozialer, gesprochener Sprache wird die innere Sprache, aus der inneren Sprache der Gedanke. Denken ist demnach sozialen Ursprungs, und hier unterscheidet sich Vygotsky von den Vorstellungen seines Zeitgenossen Jean Piaget. Entwicklungsprozesse werden sozial „geleitet“, sind dabei aber kein Abbild der sozialen Welt, sondern werden personseitig konstruiert.
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